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Das vorgestellte Verfahren liefert einen Ansatz für ein Operationsplanungssystem mit Hilfe dreidimensionaler Daten aufbauend auf CT-Daten des Beckenbereichs.

CT-Schichtbild eines Beckens

Eingesetzt werden automatische Verfahren zur Segmentierung und Analyse der zweidimensionalen CT-Bilddaten. Sie basieren auf Regeln über die Form und Lage der gesuchten Objekte, deren Grauwertbereich und den Aufnahmeparametern des bildgebenden Verfahrens. Ziel ist die Entwicklung eines allgemeinen Ansatzes zur automatischen Segmentierung anatomischer Objekte aus medizinischen Volumendaten. Daneben werden Methoden zur interaktiven und automatischen Ergebnisklassifikation entwickelt, die in Abhängigkeit von den Anforderungen der nachbearbeitenden Analyseprogramme die aktzeptablen von den nicht-aktzeptablen Segmentierungsergebnissen trennen.

Aus CT-Bild erzeugtes Binärbild

Bei der Arbeit handelt es sich um eine Dissertation aus dem Fachbereich für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Universität Hildesheim:
Zur automatischen Segmentierung von Knochen des Hüftgelenkes in Volumendaten für ein Operationsplanungssystem (pdf)

Kontaktfläche im Hüftgelenk